Im Zusammenhang mit Kastrationen werden auch immer wieder Gebärmuttererkrankungen diskutiert, die meist unter Begriffen wie Gebärmutterkrebs oder Gebärmutterveränderungen zusammengefasst in eine Kiste geworfen werden. Diese Seite soll über verschiedene Erkrankungen informieren und betroffenen Haltern helfen, die Krankheiten zu verstehen und Entscheidungen für die Behandlung zu treffen.

Informationen zum Zyklus und zur Kastration von Weibchen

Da Kaninchen sehr stark für die Fortpflanzung ausgelegt sind, spielen Sexualhormone bei ihnen eine wichtige Rolle. In der Haustierhaltung kommt es nicht selten zu Problemen die damit in Zusammenhang stehen.

Nicht-neoplastische und Krebs-Erkrankungen kommen beim Kaninchen mit ähnlicher Häufigkeit vor. Es sind auch Kombinationen aus Beiden möglich. Unter den nicht-neoplastischen Veränderungen treten am häufigsten Hyperplasien und entzündliche Veränderungen (darunter auch die Pyometra, Hydro- bzw. Mukometra und Hämometra), auf. Die mit Abstand am häufigsten auftretende  neoplastische Veränderung ist das Adenokarzinom.

Diagnose von Gebärmuttererkrankungen

  • Tastbefund: Die gesunde Gebärmutter junger Kaninchen ist gar nicht oder als dünner Strang tastbar, eine verdickte Gebärmutter ist krankhaft, verfügt über Fetteinlagerungen (alte oder dicke Kaninchen) oder hormonell aktiv (Hitzigkeit, Scheinträchtigkeit). Durch das Abtasten kann teils Ausfluss aus der Scheide erzeugt werden. Zudem ist zu prüfen, ob das Kaninchen eine Schmerzreaktion zeigt oder das Abdomen anspannt (starke Schmerzen).
  • Röntgen: Im Röntgenbild ist die Gebärmutter im Gegensatz zur jungen gesunden Gebärmutter darstellbar und entsprechend vergrößert (gleichmäßig oder ungleichmäßig). Weitere Ursachen dafür können jedoch Übergewicht, Fetteinlagerungen im Alter oder hormonelle Aktivität (Hitzigkeit!) sein. Uterustumore Veränderungen zeigen zudem oft Verkalkungen.
  • Ultraschall: Die genaueste Diagnose kann mittels Ultraschall erfolgen, sofern der Tierarzt entsprechend geübt ist. Es ist möglich, eine Umfangsvermehrung, Oberflächenveränderungen und Uterustumore darzustellen, es kann jedoch nicht genauer zwischen verschiedenen Flüssigkeiten (Blut, Wasser) differenziert werden. .

Hormonelle Imbalancen

Hitzigkeit

Die Hitze ist keine Erkrankung sondern ein normaler Körperablauf.

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Nestbau tritt nicht nur bei Scheinschwangerschaften, sondern auch in der Hitze auf!

Symptome:

  • Bietet sich dem Rammler an, z.B. durch Anheben des Hinterteils bei auf dem Boden gedrückten Vorderkörper
  • Gut durchblutete, rot gefärbte und angeschwollene Vulva
  • Hitzige Häsinnen zeigen meist auffälliges Verhalten. Sie sind oft unruhig, aggressiv, angespannt und unausgeglichen, markieren ihre Umgebung mit Urinspritzern, Kot und der Kinndrüse, nerven die Rammler und berammeln Artgenossen und Gegenstände. Oft kann man sie mit aufgestellter Blume, mit den Hinterläufen klopfend und angespannter Körperhaltung beobachten.
  • Teilweise ist auch Nestbau zu verzeichnen (mit Fell auszupfen).
  • Auch gut verträgliche Kaninchen streiten sich in dieser Zeit, da die Häsinnen sehr gereizt sind. Wie stark die einzelnen Verhaltensweisen ausgeübt werden, ist auch vom Charakter des Tieres und den Hormonen abhängig.

Wie lange die Hitze anhält, kann man pauschal nicht sagen, die Dauer variiert sehr stark, meistens hält sie jedoch nur wenige Tage an.
Bei Hypersexualität (übersteigerter Sexualtrieb) kann es zur Dauerhitzigkeit kommen, besonders Wohnungskaninchen neigen dazu, da sie keine natürlichen Temperaturschwankungen erleben, die normalerweise gerade im Winter sexuelle Ruhezeiten veranlassen.

Auslöser: Was fördert die Auftretenswahrscheinlichkeit von Hitzigkeit?

Die Hitze tritt im Rahmen des Zyklus auf, wird jedoch von zahlreichen Faktoren begünstigt. Kastraten oder Rammler in der Gruppe, Frühlingszeit, Licht, warme Temperaturen, das gegenseitige Berammeln, wenig Bewegung/Auslastung und eine reichhaltige, nährstoffreiche Ernährung signalisieren dem Kaninchen in der Natur, dass Fortpflanzungszeit ist und führen folglich zur Hitze. Bei Gruppenstreitigkeiten und Vergesellschaftungen kommt es auch sehr häufig zu Scheinträchtigkeiten und Hitze. Diese Voraussetzungen beeinflussen jedoch auch Hauskaninchen. Es wird außerdem diskutiert, ob das Streicheln von unkastrierten Weibchen stimulierend wirken könnte.
Negativ auf die Entstehung einer Hitze wirkt sich der Winter, kalte Temperaturen, wenig Licht, Nahrungsmangel, Einzelhaltung oder reine Weibchengruppen und wenig Rammeleien aus. Aus Studien ist bekannt, dass sich ranghohe Kaninchen deutlich häufiger fortpflanzen als rangniedere, auch die Hitze tritt bei ihnen häufiger auf.

Scheinträchtigkeit

Symptome

  • Gleiche Symptome wie bei einer Hitzigkeit
  • Zusätzlich Milcheinschuss mit angeschwollenen Gesäuge
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Die Scheinträchtigkeit wird durch den erfolglosen Deckakt, Streicheln oder andere manuelle Stimulation ausgelöst.

Sie kann von Laien nicht von einer normalen Trächtigkeit unterschieden werden, bestand jedoch kein Kontakt zu potenten Rammlern, so ist eine Trächtigkeit nicht möglich.

Therapie: Was tun, wenn das Kaninchen scheinträchtig/hitzig ist?

Zunächst sollte man klar stellen, dass hormonelle Schwankungen beim Kaninchen normal sind. Das Kaninchen ist ein extrem auf die Fortpflanzung ausgelegtes, aktives Tier, das mehrmals im Jahr hitzig ist und auch gelegentlich scheinträchtig werden kann.

Es gibt aber Faktoren, die die Auftretenswahrscheinlichkeit erhöhen. Dazu gehört insbesondere Stress, aber auch Frühlingswetter, Sonneneinstrahlung und Wärme. Deshalb sollte man bei Kaninchen, die häufig hitzig werden schauen, ob sie extrem gestresst werden.

Gleichzeitig gibt es auch Punkte, mit denen man das hormonelle Verhalten abmildern kann. Dazu gehört eine gute Buddelmöglichkeit, sehr viel Abwechslung zum „abreagieren“ (z.B. Zweigehaufen, Laubberge…), Außenhaltung und eine nicht allzu nährstoffreiche Ernährung (Überfütterung).

Durch viel Platz und Beschäftigung, die das Kaninchen auspowert, kommt es wieder ins Gleichgewicht. Selbstverständlich ist ein Einsperren in Käfigen, kleinen Gehegen und Ställen völlig ungeeignet für die bewegungsfreudigen Tiere!
Bitte informieren Sie sich zur artgerechten Haltung:
Außenhaltung
Innenhaltung
Balkonhaltung

Achten Sie bei Unterschlüpfen darauf, dass sie mindestens zwei Eingänge enthalten, damit die Kaninchen sich auch ausweichen und fliehen können, wenn sie sich hormonbedingt nicht so gut verstehen.

Stellen Sie die Einrichtung täglich um, damit sie mit Erkunden beschäftigt sind.

Sollte ein Kaninchen trotzdem Auffälligkeiten zeigen, die auf eine Gebärmuttererkrankung hindeuten könnten, kann man dies mit einem Ultraschall (+ ggf. Blutbild) abklären lassen. Extrem hormonell aktive Kaninchen sollten unbedingt entsprechend untersucht (und nicht nur abgetastet!) werden. 

Wir haben auch gute Erfahrungen mit Hormeel von Heel gemacht, wenn man es über mehrere Wochen (1-3x täglich auf ein Leckerli getropft und angetrocknet) verabreicht. Wir geben es bei Kaninchen, bei denen die Hormone nicht mehr abklingen sondern sehr lange aktiv bleiben (Dauerhitzigkeit).

Auch RodiCare Pregno hat bei manchen Kaninchen für Linderung gesorgt.

Aus der klassischen Homöopathie kommt beispielsweise Pulsatilla und Ignatia in Frage, je nach Kaninchen muss allerdings das richtige Mittel für das entsprechende Kaninchen von einem Tierheilpraktiker ausgewählt werden.

Auch beruhigende Kräuter wie beispielsweise Lavendel, Baldrian und Melisse sind oftmals als Futter hilfreich.

Völlig ungeeignet sind Hormonpräparate wie beispielsweise Galastop. Diese führen zu einer sehr hohen Rate von Gebärmuttererkrankungen und sind deshalb beim Kaninchen nicht empfehlenswert.

Mehr Infos zur Behandlung von Hitzigkeiten und Scheinträchtigkeiten

Endometriale Hyperplasie

Häufig auftretende Volumenzunahme der Gebärmutterschleimhaut

Ursache: Durch stärkeren hormonellen Einfluss (insbesondere Östrogene und Progesteron), verdickt sich die Wand der Gebärmutter. Besonders häufig sind Kaninchen betroffen, die ein übersteigertes Sexualverhalten, häufige Hitzigkeit und Scheinträchtigkeiten, Aggressionen und Dominanzverhalten zeigen.

Formen:

  • Reine Verdickung der Gebärmutterchleimhaut
  • Entstehung von Gebärmutterzysten (erst klein, ggf. mit der Zeit größer)
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Symptome:

  • Meistens völlig symptomlos (Zufallsbefund bei der Untersuchung zur  Impfung oder beim Röntgen)
  • Teils übersteigertes Sexualverhalten, häufige Hitzigkeiten und Scheinträchtigkeiten durch die Zystenhormonproduktion
  • Manchmal Schmerzen, die zu (immer wiederkehrender) Nahrungsverweigerung und zurückgezogenen Verhalten führen können (wird häufig mit Verdauungsstörungen verwechselt)
  • Verdauungsstörungen bei extrem großen Zysten oder sehr verfetteter Schleimhaut, die die Darmschlingen verdrängen
  • Betroffene Häsinnen haben meistens einen sehr dicken Bauch, aber eine hervorstehende, magere Wirbelsäule (Abmagerung).
  • Wiederkehrende Blutungen aus der Scheide bzw. im Urin bei ungestörtem Allgemeinbefinden (durch Rupturen der Gefäße). Bei extremen Blutungen entstehen Anämien bzw. es kann sogar Lebensgefahr bestehen.

Therapie:

Wenn das Kaninchen keine Beschwerden hat und es sich lediglich um einen Zufallsbefund handelt, muss nicht zwingend eine Therapie erfolgen.
Reine Umfangsvermehrungen der Gebärmutter sind an sich nicht krankhaft und im Alter ganz normal. Sie sind nur dann problematisch, wenn sie auf den Darm drücken und so Symptome hervorrufen. Bei übergewichtigen Kaninchen ohne Zysten kann dann eine schonende Diät helfen.
Sollten jedoch Zysten bei der Umfangsvermehrung eine Rolle spielen, ist zu beachten, dass sie u.U. das Kaninchen unter einem dauerhaften Hormoneinfluss stellen, der dafür sorgt, dass Uterustumoren und Hydro-/Mukometra verursacht werden können.
Wenn das Kaninchen durch die endometrialen Hyperplasien jedoch symptomatisch auffällig ist (Anämien, Schmerzen, Verdauungsstörungen, Apathie, starker Blutverlust… siehe oben), sollte zwingend eine vollständige Kastration (Ovarialhysterektomie) durchgeführt werden.

Auf keinen Fall darf der Zyklus durch ein Gestagen (z.B. Galastop) unterdrückt werden! Bei Kaninchen bilden sich dadurch Uterustumore und Pyometra extrem gehäuft! Dies ist nur zu vertreten, wenn direkt im Anschluss eine Kastration durchgeführt wird.

 

Uterustumor

Gebärmutterkrebs, oft durch hormonellen Enfluss entstehend

Meistens handelt es sich dabei um Adenokarzinome, selten auch Leiomyosarkome. Erstere metastasieren recht spät in die Lunge, letztere schon im frühen Stadium. Gebärmuttertumore können auch Zysten beinhalten. Sie entstehen meistens durch starken, dauerhaften Hormoneinfluss, teils besteht gleichzeitig eine Hämometra. Besonders stark betroffen sind Häsinnen ab dem 5. Lebensjahr.

Symptome:

Die Symptome gleichen sich mit denen der endometrialen Hyperplasie mit gleichzeitiger Hämometra, da auch Gebärmuttertumore durch die Umfangsvermehrung auf die Verdauung drücken können, teils mit Zysten durchsetzt sind usw.
Darüber hinaus haben die Tiere oft einen dicken Bauch trotz knochiger Wirbelsäule (Abmagerung). Teils sind die Tiere schwächer oder immer wieder schwach, in Einzelfällen zeigen sie eine ausgeprägte Schwäche an den Hinterläufen. Hat der Tumor bereits metastasiert, so besteht auch Atemnot.

Therapie:

Vor eine totalen Kastration (Ovariohysterektomie) sollte durch Röntgen in zwei Ebenen ausgeschlossen werden, dass der Tumor bereits in der Lunge gestreut hat (Metastasen)! Dann ist die Prognose leider sehr schlecht und es kann lediglich mit Schmerzmittel die letzte verbleibende Zeit erleichtert werden. Sollte er noch nicht gestreut haben, so ist eine möglichst rasche Ovariohysterektomie anzuraten, meistens besteht dann eine gute Prognose.

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Blutansammlung in der Gebärmutter

In der Folge von Gebärmutterzysten oder eines Uterustumors kann es durch eine Ruptur von Gefäßen zu Blutungen kommen. Wenn die Muttermünder geschlossen sind, bleibt die Blutansammlung oft unbemerkt im Inneren des Kaninchens, bei Öffnung kommt es jedoch zu Vaginalausfluss (teils vermischt mit Urin).

Symptome:

  • Zurückgezogenes Verhalten (Apathie) durch den Blutverlust
  • Immer wiederkehrende Blutungen aus der Scheide (meistens im Urin zu sehen) oder starke Blutungen, die lebensgefährdend sein können
  • Anämie im Blutbild (durch den Blutverlust)

Therapie: Bei starken Blutungen muss eine sofortige Total-Kastration (Ovariohysterektomie) erfolgen, in allen anderen Fällen ist es sinnvoll, das Tier erst zu stabilisieren (symptomatische Behandlung, Infusionen…) und es dann kastrieren zu lassen, so wird das Narkoserisiko gesenkt.

Hydro-/ oder Mukometra

Wasser- oder schleimgefüllte Gebärmutter

Durch starken und langanhaltenden Hormoneinfluss (Zysten), Tumore die den Abfluss behindern oder Missbildungen der Geschlechtsorgane (junge Häsinnen), kann sich wässriges oder schleimiges Sekret in großen Mengen ansammeln, sofern die Muttermünder geschlossen sind. Dadurch kommt es oft zu einer extrem vergrößerten Gebärmutter.

Symptome:

Kann der Schleim abfließen, so fällt er gelegentlich dem Kaninchenhalter auf, die Kaninchen sind ansonsten aber meistens fit und agil.
Bei aufgestauter Flüssigkeit werden die Kaninchen zunehmend dicker, haben jedoch eine abgemagerte Wirbelsäule (Abmagerung), oft wirken sie teilsnahmslos, essen nur geringe Mengen (da die Gebärmutter den Magen einengt), oft kommt es zu Verdauungsstörungen (Koliken und Verstopfungen).

 Therapie:

Es wird eine schnelle Ovariohystorektomie angestrebt, dabei wird die Bauchhöhle mit Vollelektrolytlösung gefüllt um den Volumenverlust auszugleichen, zudem sollten großzügig Infusionen vor- und nach der Operation vorgenommen werden. Die Prognose ist dann meistens günstig.

Eitrige Gebärmutterentzündung (Pyometra)

Lebensgefährliche Gebärmutterentzündung

Diese Erkrankung verläuft akut, d.h. die Kaninchen zeigen ein schlechtes Allgemeinbefinden und müssen zügig behandelt werden, sonst können sie versterben. Sie entsteht durch (in der Scheide) aufsteigende Infektionen und ist sehr selten. Durch den Einsatz von Gestagenen (z.B. Galastop) kann sie jedoch sehr viel häufiger vorkommen. Auch Kaninchen, die den Schnupfenerreger tragen, sind häufiger betroffen.

Man unterscheidet die offene Pyometra (es fließt der Eiter durch die Vagina des Kaninchens aus) und die geschlossene, wenn der Muttermund verschlossen ist (es sammelt sich der Eiter in der Gebärmutter des Kaninchens an).

Symptome

  • Gestörtes Allgemeinbefinden, Apathie, Zurückgezogenheit
  • Scheidenausfluss (ggf. mit dem Urin vermischt)
  • Nahrungsverweigerung
  • Schmerzen
  • Abmagerung (Wirbelsäule tastbar) trotz dickem Bauch

Behandlung

Es ist eine sofortige Kastration (Ovariohysterektomie) nötig, damit das Tier gerettet werden kann. Ggf. wird zuvor der Kreislauf mit Infusionen stabilisiert und ein Antibiotikum verabreicht. Auch nach der Operation müssen Infusionen gegeben werden.

Quellen u.a.:

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Heckermann H. (2008): Beitrag zur Art und Häufigkeit von Uterusveränderungen beim Kaninchen – Retrospektive Studie. Wien: Institut für Pathologie und Gerichtliche Veterinärmedizin der Veterinärmedizinischen Universität Wien
 
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Köstlinger, S. (2014): Notfälle beim Kaninchen. kleintier konkret, 17(S 02), 2-7.
 
Köstlinger, S., & Lübke, C. (2015): Ovariohysterektomie beim Kaninchen. kleintier konkret, 18(S 02), 20-25.
 
Lübke, V. Christine (2018)Evaluierung von Befunden aus Röntgen und Sonographie weiblich unkastrierter Kaninchen hinsichtlich pathologischer UterusveränderungenEvaluation of radiological and sonographical evidence of intact female rabbits regarding pathological uterine diseases. [https://elib.tiho-hannover.de/rsc/viewer/tiho_derivate_00000017/luebkev_ws18.pdf?page=106, abgerufen am 05.10.19]
 
Streicher, M., & Hach, V. (2006): Das Uterus-Adenokarzinom des Kaninchens. Kleintierpraxis, 51(6), 309.
 
Walter, B., Poth, T., Böhmer, E., Braun, J., & Matis, U. (2010): Uterine disorders in 59 rabbits. The Veterinary record, 166(8), 230.