Freilauf und Auslauf

Ein Tagfreilauf ersetzt nicht das mardersichere Nachtgehege und sollte idealerweise direkt an den Nachtbereich angrenzen. Nachts brauchen zwei Kaninchen mindestens 6m² mardersicheres Gehege.

Fit und gesund durch Bewegung

Bewegung ist für Kaninchen sehr wichtig, auch wenn das Gehege groß ist, macht ein zusätzlicher Auslauf Sinn. Dabei ist einiges zu beachten…

Gegen was muss der Freilauf für tagsüber Schutz bieten?

Ein Obstbaumnetz wird wie ein Zelt über den Auslauf gespannt, so dass es nicht durchhängt und man das Gehege betreten kann.

Hunde? Um den Garten, in dem der Freilauf steht, muss ein hundesicherer Zaun vorhanden sein, denn viele Freiläufe sind nicht hundesicher. Ist der Zaun kein Hindernis für Hunde, muss darauf geachtet werden, dass der Freilauf an sich hundesicher ist und der Hund nicht um das Gehege herumrennen kann (Schocktod!).

Katzen? Katzen sind normalerweise keine Gefahr für ausgewachsene Kaninchen. Trotzdem sollte man anfangs beobachten, welche Katzen in der näheren Umgebung leben und wie diese auf die Kaninchen reagieren. Katzen sind reviertreu und wenn man die umliegenden Katzen kennt, ist man recht sicher. Besonders gefährlich für Kaninchen sind verwilderte Kater, die gewohnt sind, sich nur über Beute zu ernähren, da sie nicht gefüttert werden. Jungkaninchen brauchen ein Netz als Katzenschutz über dem Gehege.

Greifvögel? Kaninchen sind in unseren Breitengraden besonders durch den Habicht bedroht. Das Risiko, dass ein Kaninchen im Wohngebiet von einem Habicht geschlagen wird, ist jedoch äußerst gering, zudem bevorzugen sie als Vogeljäger Vögel. In den Alpenregionen kann auch der Steinadler eine Gefahr darstellen. In Waldregionen sind Kaninchen zudem durch den Uhu gefährdet, besonders wenn er Jungtiere aufzieht. Wenn man einen dieser Greifvögel in der näheren Umgebung hat, sollte ein Netz (Maschenweite bis 10cm) angebracht werden. Alle anderen kleineren Greifvögel sind ungefährlich, wobei Jungtiere grundsätzlich geschützt werden müssen (Netz!). Mehr Infos

Überspringen? Kaninchen können recht gut springen. Unter 75cm sollte deshalb kein Freilauf sein. Bei sprungfreudigen Kaninchen sogar lieber 80-120cm Höhe. Zudem sollten keine Gegenstände an den Rand gestellt werden und auch angrenzende flache Gehege sind oft eine Ausbruchshilfe!

Durchbuddeln? Gerade erdige Stellen, an denen die Grasnarbe nicht intakt ist, laden zum Buddeln ein. Bei dichter Wiese hingegen wird selten und nur mühsam gebuddelt. Dann reicht es, regelmäßig ein Auge auf den Untergrund zu werfen und Buddel-Ansätze mit einer Steinplatte zu verschließen oder das Gehege umzustellen. Mehr Tipps: Nach unten den Auslauf sichern

Was ist zu beachten?

Buddellöcher verschließen? Die Buddellöcher müssen regelmäßig verschlossen werden. Unkastrierte Weibchen legen, wenn sie hitzig oder scheinträchtig sind, Wurfhöhlen an, verschließt man diese, wird das Weibchen die ganze Zeit neue Wurfhöhlen anlegen, bis dies gelingt oder der hormonelle Druck abfällt. Lassen Sie diese Setzröhren bestehen, die Weibchen verschließen sie sogar in der Regel von selbst, wenn sie fertig sind. Zudem wird so die Wiese geschont, denn die ständigen neuen Buddelansätze, zerstören die Grasnarbe. Werden jedoch richtige Bauten angelegt, die mehr als 1,5m lang sind, so sollten diese verschlossen werden, da sie nicht mehr richtig zugänglich sind. Kranke Tiere ziehen sich ggf. in die Höhle zurück und sind nicht mehr erreichbar. Auch gesunde Tiere entziehen sich so ggf. dem abendlichen Einsperren im Nachtgehege, so dass sie durch Raubtiere gefährdet werden. Verschlossen wird am besten mit Steinen oder Steinplatten. Gitter ist auf Grund der Verletzungsgefahr ungeeignet, außer es wird mit Erde abgedeckt.

Buddelschutz ist im Tagfreilauf wichtig.

Wetterschutz? Kaninchen sind extrem hitzeempfindlich! Sie brauchen grundsätzlich Schatten. Aber Achtung: Die Sonne wandert! Zudem sollte bei schlechter Witterung eine Überdachung oder ein wetterfester Unterschlupf angeboten werden. Auch Zug vertragen se schlecht, deshalb ist Windschutz wichtig.

Fluchtreflex: Gegen das Gitter laufen
Als Fluchttiere können Kaninchen urplötzlich kopflos gegen das Gitter rennen. Zum Beispiel, wenn sie sich erschrecken oder eine Gefahr erahnen. Das Gitter stellt optisch nur eine geringe Barriere dar und wird in diesem Moment übersehen. Besonders oft passiert das, wenn eine zuvor offene Gittertüre geschlossen wird. In Folge können sie je nach Gitter sich das Genick brechen, eine Gehirnerschütterung erleiden, oder mit dem Kopf zwischen die (eigentlich zu engen) Gitterstäbe gelangen. Um dies zu verhindern, sollten Gitterstäbe nach der Kopfgröße ausgewählt werden. Kleinere Kaninchen benötigen sehr enge Gitter, oder es wird zusätzlich im unteren Bereich ein Brett oder engere Gitter angebracht. Zudem sollten viele Unterschlupfmöglichkeiten angeboten werden, in die sie in solchen Situationen flüchten können.

Würmer und Kokzidien
Gerade feste, eher kleine oder mittelgroße Freigehege führen meist dazu, dass der Boden übermäßig belastet ist. Parasiten werden immer wieder ausgeschieden und reichern sich auf so einer Fläche unnatürlich viel auf einmal an. Deshalb ist es wichtig, den Kot vor dem Freilauf auf Würmer und Kokzidien untersuchen zu lassen und nach Möglichkeit den Auslauf immer mal wieder zu verstellen oder im Wechsel zwei Ausläufe zu nutzen, so dass sich der Boden regenerieren kann und die Parasitenbelastung abnimmt.

Beschäftigung und Abwechslung im Freilauf
Kaninchen sind sehr neugierige, aufgeschlossene Tiere, die im Alltag einiges an Abwechslung, Beschäftigung und vor allem sehr viel Platz brauchen, um geistig und körperlich fit zu bleiben. Im Außenbereich können günstige Pflanzsteine (Baumarkt ca. 4€), Wurzeln, Zweige, Korkröhren, große Häuschen, oder auch normale Gartengegenstände wie zB. Stühle und Gartenliegen für Abwechslung sorgen. Außerdem sollte das Futter (besonders wenn sie nicht grasen können) verstreut und auch erhöht (z.B. an einer Schnur oder an der Einrichtung befestigt) angeboten werden, damit sich die Kaninchen die Nahrung erarbeiten müssen. Auch bei schlechten Wetter, Eis, Schnee, Frost und Regen ist Auslauf sehr wichtig. Selbst bei großen Nachtgehegen freuen sich die Kaninchen über Abwechslung durch Wiesenausläufe oder gesicherten Gartenfreilauf.

Natürlicher Schatten durch Bäume und Büsche ist für die hitzeempfindlichen Kaninchen im Hochsommer Pflicht.

Matschige Bereiche? Gerade überbesetzte, zu kleine oder dauerhafte, nicht versetzbare Ausläufe sind über den Herbst und Winter gefährdet, zu vermatschen. Solch stark genutzten Bereiche sollten mit Rindenmulch (frei von Schimmel und Eibe!) oder Holzhackschnitzeln abgedeckt werden. Dieser muss alle paar Monate ausgetauscht werden, Toilettenecken entsprechend häufiger.

“Weidewechsel”? Um die Belastung mit Darmparasiten im Erdreich gering zu halten, sind Weidewechsel sinnvoll, z.B. ein Auslaufgitter welches umgestellt werden kann, oder zwei an das Nachtgehege angrenzende Weiden/Bereiche, zwischen denen alle paar Monate gewechselt wird.

Auslauf-Größe? Der Auslauf sollte zusätzlich zum Nachtgehege eine gewisse Fläche bieten, damit die Kaninchen Platz zum Rennen und Toben haben. Idealerweise ist der Auslauf min. 10m² groß, aber natürlich sind auch kleinere Freiläufe von ca. 4m² möglich, wenn sie direkt am Nachtgehege angeschlossen sind. Solche Gehege sind insbesondere, damit sie grasen können.

Das Nachgehege wird über das Zippi Tunnelsystem von Omlet mit dem verstellbaren Tag-Auslauf zum Grasen verbunden.

Unter Aufsicht oder unbeaufsichtigt? Anfangs sollte der Auslauf beaufsichtigt werden. Je nach Region kann man anschließend, wenn man die umliegenden Katzen kennt und die Kaninchen sich gut eingelebt haben, sie auch unbeaufsichtigt lassen. Dabei sind natürlich regionale Unterschiede zu beachten, z.B. welche Raubtiere in der Umgebung leben. Der Tagfreilauf sollte an die Region angepasst gesichert sein.

Direkt am Nacht-Gehege oder wo anders im Garten? Kaninchen sind sehr territorial, das Umsetzen in einen zweiten Bereich, bereitet den meisten Tieren Stress. Man kann mit Röhren oder kleineren “Wegen” eine Verbindung zwischen einen weiter entfernten Auslauf und dem Nachtgehege überbrücken. Dafür eignet sich z.B. das Zippi Tunnelsystem von Omlet.

Im ganzen Garten laufen lassen? Auch das ist möglich, siehe Gartenfreilauf

Gehege von Keeping Life – Innovativ, Hochwertig, Modular

Die Gehege von Keeping Life sind groß und sicher! Sie bieten die ideale Grundlage für die artgerechte Haltung von Kleintieren! Die Gehege sind aus wetterbeständigem Holz und sehr stabil gebaut. Sie halten mindestens ein Tierleben lang!

Mardersicher! Die feuerverzinkten und punktgeschweißten Gitter haben zusätzlich einen stabilen Rahmen und somit keine scharfen Kanten! Da die Gitter von innen an den Holzrahmen geschraubt sind, können die Tiere das Holz nicht anfressen! Die Gehege sind in 2 Höhen verfügbar (2m und 1m) und können individuell konfiguriert werden!

Die 1m Gehege haben ein praktisches Klappdach, so dass Sie gut zu begehen sind. Kinder können problemlos auch ohne öffnen des Klappdachs ins Gehege. Mit Blick auf Kaninchensprünge ist die Höhe ideal!

Mit geschlossenem Dach und geschlossenen Seiten bieten die Gehege optimalen Schutz vor Sonne, Regen und Wind.

Der Aufbau ist einfach und erfordert kein handwerkliches Geschick!

Maße und Preise sind je nach Größe unterschiedlich: zum Hersteller*

6-Eck oder 8-Eck-Gehege

Völlig ungeeignet sind sehr kleine Freilaufgehege aus dem Handel, diese müssen auf jeden Fall stark vergrößert werden! Wenn ein Raubtier drumherum läuft, versterben viele Kaninchen am Herztod! Das ist eine recht häufige Todesursache.

Zudem können sich die Kaninchen auf der kleinen Fläche kaum bewegen. Meistens sind diese Gehege zudem viel zu niedrig und werden mühelos übersprungen. Das Netz wird meist durchgenagt.

Mehrere 8-Eck-Gehege

Eine einfache Möglichkeit bieten Gehegeelemente aus Metall, die im Zoohandel als Freilaufgehege (8-Eckig) erhältlich sind und mit mehreren Sets auch sehr groß und vor allem flexibel aufgebaut werden können. Dabei muss auf die richtige Höhe (min. 75cm, bei sprungfreudigen Kaninchen besser 80-100cm) geachtet werden. Die meisten Gehege haben allerdings keine Türe zum bequemen Reingehegen.

Mehrere Gehege können kombiniert zu einem großen Gehege verbaut werden, sie sind miteinander kompatibel. Allerdings muss das Gehege als Kreis oder im Zickzack aufgebaut werden, komplett gerade aufgestellte Zäune fallen um.

Immer wieder kommt es zu Verletzungen durch “ins Gitter laufen”, bei denen sich Tiere schwer verletzen oder sterben. Wie lässt sich das verhindern? Achten Sie auf viele Querstreben, so dass die Längsstreben unterbrochen sind und sich weniger biegen. Achten Sie auf den Gitterabstand (dieser sollte zur Größe der Kaninchen passen). Bei kleinen Kaninchen oder wenig Querstreben sollte Kaninchendraht von innen mit Kabelbinder befestigt werden.

Maße: 8 Gitter verzinkt, 57cm Höhe

Preis: 64,99€ (gut) (mehrere davon verbinden)

Oder:

8-Eck mit Türe zum Betreten

Mit 91,4, 106,6 oder 121,9 cm Höhe ist dieses Gehege absolut ausbruchsicher, zudem hat es eine Türe zum Betreten!

Wir haben selbst fünfzehn Gehege davon, sie lassen sich flexibel aneinander verbinden, bis sie die gewünschte Größe haben. Maße: 91,5 Höhe x 60cm Breite (entspricht 4,56cm Gesamtlänge!). Mehrere miteinander verbinden und ganze Bereiche absperren! Der Auslauf ist wirklich empfehlenswert.

Beim Aufstellen ist zu beachten, dass die Gitter nicht komplett gerade stehen können, da sie dann umfallen. Ideal ist ein Kreis oder eine Art “Zickzack”.

Preis: ca. 51€

Welpenausläufe

Welpenzäune sind ideal, da sie meistens eine Türe zum bequemen Reingehen enthalten und hoch genug sind. Zudem sind sie sehr solide verarbeitet. Man sollte auf den Gitterabstand und die Höhe achten. Die Welpenausläufe können beliebig erweitert werden (mehrere Sets bestellen) und flexibel in fast jeder Form aufgestellt werden.

Maße: 8 Elemente mit je 80×80 oder 80×100 cm (Breite mal Höhe) e nachdem wie sprungfreudig die Kaninchen sind.

Preis: . Je nach Höhe und Länge (ok) (mehrere davon verbinden)

Holz-Gitter-Zaun

Selbst bauen kann man Holz-Rahmen aus Dachlatten,
die man mit Kaninchendraht überzieht und aneinander
befestigt.

Allerdings sollten sie hoch genug sein, damit sie nicht übersprungen werden. Etwas schwieriger ist es, eine Türe einzubauen.

Dafür sollten gute Scharniere verwendet werden, die es in jedem Baumarkt gibt!

Kaninchendraht/ Volierendraht oder Estrichmatten

Diesen können sie zum Abstecken eines Geheges verwenden (Zaunpfähle im Abstand von 1-2 Metern anbringen). Damit die Kaninchen nicht untendrunter durchschlüpfen, sollten Sie den unteren Bereich umknicken und mit Heringen im Boden verankern. Dazu muss die Rolle min. 1 m breit sein.

Maße: beliebig, auch große Flächen, z.B. 25m Länge

Material/Preis:
– Geeigneter Volierendraht 25m (36,90€)
– Pfosten/Stäbe 10 Stck (29,90€)
– Herringe 14 Stck. 611€

Wildzaun

Viele Wildzäune sind für Kaninchen zu weitmaschig, im unteren Bereich sollten die Maschen nicht mehr als 5 x 15cm aufweisen, sonst schlüpfen die Kaninchen hindurch.

Billigzäune haben fast immer eine zu weite Maschengröße!

Bei richtiger Maschenweite kann er jedoch für Kaninchen verwendet werden. Er wird mit Zaunpfosten aufgestellt (z.B. Holz oder Metall).

Maße: Rollen, meistens z.B. 10, 25 oder 50m

Preis: z.B. 50m 160x20x15 (geeignet) 95€

Teichschutzzäune

Diese sind teils auch sehr stabil, engmaschig und hoch genug. Zudem kann man sie gelegentlich versetzen.

Ich habe sie auch schon im Mietgarten als Gartenzaun-Ersatz verwenden, damit die Kaninchen Gartenfreilauf bekommen können.

Ich empfehle dieses Modell:

Maße: 7,10 m Gesamtlänge und 80cm hoch

Preis: 140€ (ok, bisher nicht günstiger gefunden)

Kaninchennetze/Geflügelnetze

Nicht empfehlenswert sind Kaninchenetze/Geflügelnetze,

die Kaninchen knabbern sie durch oder schlupfen unten drunter durch!

Kaninchen-Elektrozäune sind nur bei sehr großen Arealen mit viel Hintergrundwissen geeignet (siehe Freilaufkaninchen).

Zäune mit weniger als 75 cm Höhe werden häufig übersprungen.

Gartenzaun

Je nach Abstand der Latten, muss ggf. noch ein Kaninchendraht als Gitter dahinter getackert werden.

Viele Halter verwenden Gartenzäune, da sie auch sehr schön aussehen.

Maße: Zaunelemente, auf Mindesthöhe 80cm achten!

Es ist auch ein freier Auslauf im Garten möglich.

z.B. 8 Elemente mit je 180 x 80cm

Preis: 18€ (1 Element)

Verstellbare Auslauf-Gehege

Nachtgehege verbunden mit dem Auslauf durch das Zippi Tunnelsystem von Omlet

Ein verstellbares Freilaufgehege das auf der Wiese verschoben werden kann.
Für den stundenweisen Auslauf im Garten auf einer kleinen Fläche muss ein gesichertes Gehege gebaut oder gekauft werden. Denn nur bei einer sehr großen Fläche mit vielen Versteck-Möglichkeiten ist ein nach unten und oben ungesicherter Freilauf möglich.

Ein solches Gehege ist nicht für die Unterbringung während der Nacht geeignet. Nachts muss auch eine Absicherung nach unten und oben erfolgen (und ein geeigneter, mardersicherer Draht verwendet werden) und eine Schutzhütte vorhanden sein (siehe Außenhaltung).

Wohnungs-Kaninchen dürfen nur bei trockener Witterung und geeigneten Temperaturen nach draußen gesetzt werden, da sie anderes nicht gewöhnt sind und sich schnell erkälten oder unterkühlen können. Wobei für gesunde Tiere auch ausnahmsweise eine Auslauf im Schnee erlaubt ist, wenn die Kaninchen nur längstens eine halbe Stunde sich in der Kälte aufhalten.

Aus Metall:

M etallgehege outback metall

Sehr stabil und langlebig, leicht auf und ab zu bauen. Das Aufklappen zum Reinigen ist etwas aufwändig. Am besten wären 2 Gehege miteinander verbunden, dann ist es groß genug.

Maße: L 216 x B 116 x H 65 cm
entspricht 2,5m²

Preis: 79,99€ (ok)