Die Ernährung von Hauskaninchen ist eigentlich nicht kompliziert, man kann jedoch einige Fehler machen, die sich beim Kaninchen recht schnell negativ auswirken.
Kaninchen sind Folivore (Blattfresser), ihre wilden Verwandten in der Natur ernähren sich vorrangig von frischen grünen Pflanzenteilen, Knospen und Blattspitzen. Ergänzend nehmen sie auch Wurzeln und Rinden auf. Unsere Hauskaninchen sind auf Grund ihrer kurzen Domestikationsgeschichte noch immer auf diese Ernährung angewiesen.
Lieber hören als lesen?
Grundfutter: Grünfutter
Kaninchen sind Frischköstler: Hauptbestandteil der Nahrung sollte immer frisches, vielfältiges Grünfutter sein.
Im Sommer ist eine Ernährung mit Wiese und Zweigen ideal.
Sommerfütterung
Im Frühjahr, Sommer und Herbst bietet es sich an, direkt in der Natur zu pflücken, denn Pflanzen von der Wiese, Zweige und Blätter sind nicht nur kostenlos, sondern auch das gesündeste Kaninchenfutter.
Natürlich können Außenkaninchen auch das Futter selbst abgrasen, dann brauchen sie nur für nachts gepflücktes Grün.
Ideal ist ein Gemisch aus zwei Dritteln Gräsern und einem Drittel gemischten Wiesenkräutern.
Manchmal findet man im Winter auch noch Wildpflanzen im Freien.
Wenn keine Wiesenfütterung möglich ist, eignet sich eine Mischung aus Blattgemüse (Bittersalate, blättrige Kohle, Gemüsegrün, Küchenkräuter…) als Hauptfutter für Kaninchen.
Hat man dazu nicht die Möglichkeit oder findet man nicht mehr genug, weicht man am besten auf gekauftes Grünfutter aus. Dabei verfüttert man am besten täglich mindestens fünf verschiedene Grünfuttersorten aus unterschiedlichen Bereichen:
Bittersalate (Endivie, Radicchio, Chicorée, Zuckerhut, Blattzichorie, Frisée, Löwenzahnsalat…) in großen Mengen
blättriger Kohl (Grünkohl, Wirsing, Spitzkohl, Chinakohl…), in Wohnungshaltung ca. 10% der Ration, in Außenhaltung gerne mehr)
Eine artgerechte Ernährung für Kaninchen bedeutet, dass Sie rund um die Uhr frisches Blattgemüse zur Verfügung haben müssen. Kaninchen benötigen sehr große Mengen an Frischfutter, die Hauptbestandteile sollten Kohl und Bittersalate sein. Die meisten Supermärkte bieten nicht alle Sorten, die man hierfür benötigt.
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Eine gewisse Vielfalt ist wichtig, damit einige sekundäre Pflanzenstoffe enthalten sind, die die Gesundheit der Kaninchen sehr wichtig sind. Kaninchen selektieren ihre Nahrung nach Bedarf.
Was dürfen meine Kaninchen fressen?
Eine Futterbar: Die wassergefüllten Gläschen halten das Futter frisch. Von www.langohren.info
Wenn man unsicher ist, was die Kaninchen fressen dürfen, helfen unsere Futterlisten weiter!
Kaubedürfnis
Kaninchen haben ein ausgeprägtes Kaubedürfnis, das sich durch die dauerhafte Grünfütterung befriedigend lässt. Wenn sie sehr energiereiches Futter erhalten, ist es oftmals ungestillt und wird besonders an der Umgebung ausgelebt (Benagen von Möbeln oder Einrichtung, Teppichen…).
Wie viel füttert man den Kaninchen?
Viele Halter machen den Fehler, dass anstatt von Grünfutter (blättrig-krautiges Futter) ungeeignetes Frischfutter (Obst, festes Gemüse) den Hauptanteil der Nahrung ausmacht. Dadurch kommt es ggf. zu Verdauungsstörungen und Zahnerkrankungen!
Grünfutter muss den Kaninchen durchgängig zur Verfügung stehen, denn Kaninchen nehmen immer wieder kleine Mengen auf, um ihren Verdauungstrakt gleichmäßig zu belasten. Man füttert immer so große Mengen, dass bei der nächsten Fütterung noch Reste übrig sind. In der Regel sind das etwa 200-500g je Kilo Körpergewicht und Tag, d.h. für zwei Kaninchen mit um die 2kg etwa 0,8-2kg Grünfutter am Tag. Die Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz e. V. (TVT) empfiehlt für ein Kaninchen täglich 200 Gramm Frischfutter pro Kilogramm Körpergewicht. Das heißt also, dass ein Kaninchen mit zwei Kilogramm Körpergewicht 400 Gramm Frischfutter bekommen sollte. Einige Kaninchen benötigen jedoch etwas mehr – die Menge misst sich daran, wie viel sie über den Tag und die Nacht verteilt fressen.
Wird zu wenig Grünfutter gefüttert, so dass es nicht bis zur nächsten Fütterung reicht, kann es zu Verdauungsstörungen kommen. Die ständigen Wechsel von Grünfutter zu trockener Nahrung wie z.B. Heu belasten die Verdauung. Zudem ist die dauerhafte Grünfutterung sehr wichtig, damit die Zähne richtig abgenutzt werden, denn Kaninchen haben nachwachsende Zähne, die sonst krank werden können.
Gerade in Innenhaltung ist es wichtig, die Kaninchen mit dem Futter zu beschäftigen, da die Nahrungssuche in der Natur sehr viel Zeit einnimmt und die Beschäftigung für Abwechslung, Beschäftigung und Bewegung sorgt.
Raufutter
Ergänzend zum Grünfutter ist es wichtig, durchgängig ein hochwertiges Heu anzubieten. Auch wenn die Kaninchen gerne kräuterreiches Heu fressen, sollte man eines ohne viel Trockenkräuter wählen. Das Heu sollte regelmäßig ausgetauscht werden, da Giftpflanzen und andere ungeeignete Bestandteile von den Kaninchen übrig gelassen werden und die Futterqualität im Gehege oft abnimmt.
Auch Zweige (mit Blättern) sind besonders wichtig, wenn hauptsächlich Blattgemüse verfüttert wird.
Beikost
Neben dem Grundfutter können Wurzel- und Knollengemüse angeboten werden. Der Anteil sollte dabei möglichst gering gehalten werden.
Auch (einheimisches) Obst darf ab und zu aus der Hand als Leckerli gefüttert werden, besonders im Herbst.
Wasser
Frisches Wasser wird am besten in einem standsicheren Keramiknapf angeboten. Damit er nicht verschmutzt, stellt man ihn am geschicktesten erhöht oder auf einer Fläche ohne Einstreu auf. Nippeltränken sind als alleinige Wasserquelle ungeeignet.
Ein dickes Futter-Seil kann zur Beschäftigung beitragen.
Nahrungs-Umstellungen sollten immer langsam vorgenommen werden. Neue Futtersorten müssen erst in kleiner Menge auf Verträglichkeit getestet werden. Möchte man die Ernährung umstellen, so verdoppelt man von Tag zu Tag die Menge des neuen Futters und halbiert die Menge der alten Nahrung.
Es gibt einige Fehler, die verbreitet sind und sich negativ auf die Gesundheit unserer Kaninchen auswirken können.
Gekaufte Futter-Mischungen sind ungesund
Von den gekauften Kaninchenfutter werden Kaninchen auf Dauer krank. Durch künstliche Aromen und viel Energie (Kohlehydrate, Fette und Eiweiße) wird der Geschmackssinn der Kaninchen beeinflusst, so dass sie diese qualitativ schlechten Dinge verschlingen. Trockenfutter ist unnatürlich und schädigt den gesamten Organismus der Kaninchen! Die Folgen sind oftmals vielfältige Erkrankungen (wie z.B. Durchfall, Zahnerkrankungen, Blasengries und Blähungen) und folglich hohe Tierarztkosten.
Die Liste von Folgeerkrankungen, die durch Trockenfutterernährung begünstigt und ausgelöst werden, ist lang.
Zahnerkrankungen: nur 20% sieht man beim sorgfältigen Blick ins Maul, die anderen 80% nur durch die Mauluntersuchung in Narkose und mehrere Röntgenbilder des Kopfes aus versch. Ebenen und entsprechender Auswertung. Zahnwurzelerkrankungen sind eine häufige Folge der Trockenfutterfütterung und werden im fortgeschrittenen Stadium teils durch tränende Augen, Abszesse oder Nasenausfluss sichtbar (häufig von nicht-kaninchenkundigen Tierärzten mit Schnupfen verwechselt!). Auch Unverträglichkeiten gegenüber viel Frischfutter oder generell gegen Frisches ist ein typisches Zeichen für Zahnerkrankungen! Durch Trockenfutter ist das Kaninchen schneller satt (dafür reichen schon kleine Mengen, ein El am Tag führt dazu, dass das Kaninchen weniger als die Hälfte an Grünfutter frisst!). Dadurch werden die lebenslang nachwachsenden Zähne nicht mehr abgerieben. Durch den hohen Mahlgrad (Futtermehle statt Fasern) des Futters wird es kaum gekaut. Zudem kauen Kaninchen Trockenfutter anders als ihre natürliche Nahrung: Trockenfutter wird “geknackt” (hohe Belastung auf den Kiefer und die Zahnwurzeln > retrogrades Zahnwachstum), Grünfutter wird zermahlen. Mehr Infos zum Zahnabrieb. Die Zähne müssen dann in Narkose beim kaninchenkundigen Zahntierarzt geschliffen und die Ernährung umgestellt werden.
Verdauungsstörungen: Viele Tiere bekommen irgendwann von Frischfutter Durchfall oder vertragen einige Lebensmittel nicht mehr! Auch „immer mal wieder Durchfall” oder eine Überproduktion des Blindddarmkots ist eine häufige Folge des Trockenfutters. Einige Tiere neigen zu Verstopfungen, Aufgasungen und Magendilatationen. Dies hat mehrere Gründe: Zum einen braucht der Darm von Kaninchen durch die gering ausgeprägte Peristaltik sehr grob strukturierte Nahrung, dadurch funktioniert der Transport im Darm besser. Trockenfutter sind stark vermahlen und bestehen aus Futtermehlen, die so den Stoffwechsel verlangsamen. Zum anderen haben Kaninchen eine sehr spezielle Bakterienflora im Verdauungstrakt. Durch die Gabe von Trockenfutter werden schädliche Bakterien “gefüttert”, die sich ausbreiten und die gesunde Darmflora überwuchern.
Blasengries, Blasensteine, Nierensteine & Co.: Durch die Trockenfutter-Fütterung wird deutlich weniger Grünfutter gefressen. Schon weniger als ein EL am Tag je Tier reduziert die Frischfuttermenge so extrem, dass die Tiere weniger als halb so viel Grünfutter fressen. Das fehlende Wasser in der Nahrung wird durch Trinken nicht ausgeglichen, dazu gibt es umfassende Studien! Die Harnwege werden unzureichend durchgespült. Kaninchen resorbieren Kalzium nicht bedarfsorientiert, sondern in der Menge, in der es aufgenommen wird: Durch den speziellen Kalziumstoffwechsel lagert sich bei weniger Wasseraufnahme schnell etwas in den Nieren oder der Blase ab, da der Harn konzentrierter ist! Hinzu kommt, dass künstlich zugesetztes Vitamin D im Trockenfutter Ablagerungen in den Harnwegen auslösen kann.
Übergewicht/Untergewicht und Folgeerkrankungen: Auch der Energiegehalt dieser Futtermittel ist sehr hoch, so dass es zu Übergewicht, Organschäden (damit einhergehend oft Abmagerung) kommen kann. In der Folge kommt es zu Gelenkserkrankungen (erhöhtes Gewicht lastet auf den Knochen), Verdauungsstörungen (die Organe werden durch das Fett verdrängt) und Blasengries (die Tiere bewegen sich weniger, dadurch lagern sich Konkremente leichter ab). Kaninchen werden bei Trockenfutter sehr viel ruhiger und “fauler”, das hat unterschiedliche Gründe. Zum einen belastet das Futter die Verdauung, da es absolut unnatürlich und ungeeignet ist. Dadurch liegt es schwer im Magen. Aber auch der Stoffwechsel wird umgestellt. Durch die trockene Fütterung setzt ein Trockenstoffwechsel ein, die Tiere sparen Energie und sind sehr ruhig. Durch die hohe Energiedichte sind die Tiere schnell satt und müssen sich das Futter weder erarbeiten, noch sind sie mit der Nahrungsaufnahme und -suche beschäftigt.
Verhaltensstörungen: durch den höheren Energiegehalt werden die Kaninchen schnell satt, dadurch verbringen sie nur ein Zehntel der Zeit mit Nahrungsaufnahme. Ein frisch gefüttertes Tier frisst 80% der Aktivitätsphasen. In Folge kommt es zu vielfältigen Verhaltensproblemen durch Langeweile, z.B. Gitternagen, Fell auszupfen oder wund lecken…
“Kommerzielle Trockenfuttermischungen sind auf den erhöhten Bedarf von Zucht- und Masttieren ausgerichtet, die nicht alt werden. Als Alleinfutter für Heimtierkaninchen, die bis zu 10 Jahre alt werden sollen, sind diese zu rohfaserarm und energie- und kalziumreich. Bei dauerhafter Gabe führen sie zu: verminderter Zahnabnutzung Adipositas Dysbiose Urolithen/Kalzinosen Durchfall Um Dauerschäden bei Heimtierkaninchen zu vermeiden, sollten diese möglichst bald nach Anschaffung auf physiologische Frischfütterung umgestellt werden.” Fr. Dr. med. vet. Hein – Eine der führenden Kaninchenspezialisten in Deutschland. Zusatzbezeichnung Heimtiere/ Kleinsäuger, Diplomate ECZM (Small Mammal)
Warum ist Trockenfutter wie z.B. Pellets, Kaninchenmüsli & Co. so schlimm für die Zahngesundheit?
In der Grafik sieht man, dass Kaninchen bei Pellets so kauen, wie wir Menschen, sie beißen auf den Pellet drauf und “knacken” ihn. Dabei entsteht ein großer Druck auf die Zähne im Kiefer, die ganz unten das empfindliche Keimzentrum, wo neue Zahnsubstanz gebildet wird, haben. Anders als bei anderen Tieren oder uns Mensch, sind die Zähne beim Kaninchen nachwachsend und deshalb nicht so fest im Kiefer verankert, sie müssen ja auch nach oben geschoben werden zum Nachwachsen. Auf Dauer führt der Druck dazu, dass der Zahn tiefer in den Kiefer geschoben wird und irgendwann bricht der Zahn durch den Knochen durch und verursacht tränende Augen und Abszesse am Kiefer oder hinter dem Auge. Bei der natürlichen Nahrung mahlen Kaninchen das Futter statt drauf zu beißen, die Oberfläche der Zähne hat Kanten, die wie bei einer Reibe das Futter zerschneiden.
Trockenkräuter, Saaten, Erbsenflocken & Co.
Der Handel bietet allerlei natürliche Leckereien, die dazu anregen, die Kaninchen zu verwöhnen. Es ist ja schließlich alles natürlich! Aber Achtung, auch diese auf den ersten Blick “gesunden” Leckerlis sind gesundheitsschädlich, sie dürfen wirklich nur in Kleinstmengen aus der Hand gegeben werden, z.B. ein halber TL Trockenkräuter zweimal in der Woche in einem Intelligenz-Spielzeug oder eine halbe Erbsenflocke in der Woche als Leckerli beim Wiegen. Ich verwende am liebsten Cuni Complete als Leckerli: Es ist zwar genauso ungesund wie andere Leckerlis, aber wenn man es nass macht, ist es harmlos für die Zähne und man kann im Bedarfsfall Medikamente da drinnen verstecken (siehe Medikamentengabe) und bei Zahnerkrankungen oder nach Zahn-OP´s ist es ideal geeignet, solange das Kauen noch weh tut. So kennen es die Kaninchen für den Bedarfsfall bereits.
Übergewicht
Kaninchen neigen zu Übergewicht, besonders in der Wohnungshaltung, aber auch bei einer zu reichhaltigen oder falschen Fütterung. Werden die Kaninchen dick, sollte der Energiegehalt des Futters gesenkt werden. Mehr Infos
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