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Eine Schutzhütte – den Kaninchenstall winterfest machen

Wetterschutz durch geschlossene Wände und eine Überdachung sind zusätzlich zur Schutzhütte wichtig, da Kaninchen bei Minusgraden sich gerne im Gehege aufhalten, die Hütte wird erst bei starken Minusgraden aufgesucht.

Ein Kaninchenstall in dem die Kaninchen vor Wind, Regen, Zugluft und Schnee absolut geschützt sind und noch dazu die Temperatur mit ihrer Körpertemperatur „heizen“ können, ist erforderlich. Damit die Kaninchen die Hütte schnell aufwärmen können, muss sie klein sein, trotzdem sollte sie noch genug Platz zum Liegen, Fressen, Trinken und Schlafen bieten. Die richtige Größe ist deshalb von der Größe der Kaninchen abhängig, bei einer Großgruppe empfehlen sich mehrere kleine Schutzhütten. Gut geeignet als Schutzhütte sind handelsübliche Ställe, sofern sie nachgerüstet wurden (Dach, Rückwand…), leider sind viele gekaufte Kaninchenställe sehr windig, nicht mardersicher und gehen schnell kaputt. Gute Erfahrungen haben wir mit diesem Stall gemacht, er war von vielen der Einzige, der gut verarbeitet ist. Auch ein selbst gebauter Vollholz-Stall, eine umgerüstete Holztruhe oder Kinderspielhäuser und Gartenhäuser sind ideal geeignet. Besonders solide verarbeitet und durchdacht sind meist  Katzenhäuschen.

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